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Unser Tempo steigert sich dabei bis hin zu einem wilden Galopp. Während ich mich in sie ergieße, versteift sie sich und ich höre zum ersten mal einen Laut von ihr -- aus ihr -- bevor ich die Klinge einer Axt aus ihrem Gesicht ragen sehe. Langsam bricht sie auf mir zusammen. Ihr Blut sammelt sich in meinem Schoß doch ich starre weiterhin die Axt an, folge ihrem Stiel zu einer Hand, einem Arm, einer Gestalt im schwarzen Reisemantel, die wortlos über uns steht. Unfähig mich zu regen, beobachte ich, wie sich die Axt wie in Zeitlupe hebt. Mein Blick wandert zu der Gestalt. Pegging geschichte.
Aber nichts zu sehen war. Drei zu eins stand es als ich endlich mich zur Seite drehen konnte. So ging das einige Wochen. Sex-gierig bis zum abwinken. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste die drei heißen Polinnen ficken. Iga war als erste dran, Milla und Marlena spielten miteinander. Nach zwei Orgasmen von Iga, und einem vom mir, kam Marlena zu mir und schob Iga zu Milla. Milla leckte vorsichtig über Igas Muschi.
Bin ich nur ersatz für seine ex.
Hast Du denn so viel Erfahrung, dass Du das beurteilen kannst?” konterte sie. „Wenn die schon beim ersten Treffen mit deinen Eltern kein Problem damit hatte, dass der Ronny mit seiner Mutter fickt, dann kennt die wohl schon Inzestsex?” vermutete ich. „Du hast wirklich einen sündhaft geilen Arsch, schön rund und fest und die Ritze ohne ein Haar. Dein rotbraunes Runzelloch zuckt mit seinem Muskel als wolle es Küsschen geben” erklärte ich meinem Schatz was ich sah und wie sehr ich das wertschätzte. „Na klar, so schön wie das gerade war, mache ich das gerne auch bei Dir. Für heute lassen wir es aber gut sein” stimmte sie meinem Wunsch zu und wollte sich dabei wieder auf den Rücken legen. Wieder nebeneinander auf dem Rücken liegend schauten wir uns verliebt in die Augen. „Ich denke wir werden noch viel Spaß haben mit deinem geilen Arsch” flüsterte ich Trixi zu, die dabei lachte und mir gestand, dass sie sich darauf sehr freue. Ermich.Idiot! „Vielleicht überarbeite ich die Choreo noch mal mit Peer, dann zeige ich es dir anschließend noch mal.” Damit stand May auf, ging hinüber zu ihrem Vater und ließ sich auf den Hocker neben ihm plumpsen. Er reichte ihr die Wasserflasche, die sie gierig ansetzte und beobachtete sie von der Seite als sie in langen Zügen trank.
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